Wir feiern den Menschen - FIBS

Wir feiern den Menschen - FIBS

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00:00:00: Herzlich willkommen zu einer Episode unseres Podcast Wir feiern den Menschen.

00:00:04: Mein Name ist Thomas Walter und mir gegenüber ist heute Karin Hamann.

00:00:08: Sie leitet die Einrichtung evangelisches Familienzentrum FIPS in Nachhaut Wibblingwerde.

00:00:13: Hallo Karin.

00:00:14: Hi Thomas, grüße dich.

00:00:16: Karin, wir sprechen heute als erstes Mal über das Thema Wir feiern den Menschen.

00:00:21: In diesem Podcast beziehungsweise in dieser Episode wollen wir eigentlich

00:00:26: einen Überblick über eure Einrichtung geben.

00:00:28: Also du leitest die Einrichtung FIPS?

00:00:30: Ja, genau.

00:00:31: Vielleicht kannst du mal kurz etwas über FIPS und auch deine Rolle dort sagen.

00:00:35: Okay, dann starte ich mal erst mal mit dem Wort FIPS, Familie, Inklusion, Bildung und Sprache.

00:00:40: Das ist eben ein Hauptanteil, was in unserer Einrichtung auch weitergegeben wird

00:00:45: in einer partizipativen Umgebung, wo Eltern, Kinder, wie auch Mitarbeiter völlig integriert sind.

00:00:50: FIPS ist eine Art oder ist eigentlich eine Kindertagesstätte, richtig?

00:00:54: Eine Kindertagesstätte, aber seit 2007 auch ein Familienzentrum.

00:00:59: Dann lass uns die Zeit nutzen da ein bisschen einzusteigen und das Spektrum eurer Leistung

00:01:04: und das Spektrum eurer Einrichtung ein bisschen zu beschreiben.

00:01:06: Ja, also du hast ja gerade schon genannt, es ist für Kinder und Familien.

00:01:09: Starten wir vielleicht mal mit dem ganz besonderen.

00:01:12: Wenn du so auf deine Einrichtung schaust, was findest du ganz besonders bemerkenswert?

00:01:16: Was zeichnet euch aus?

00:01:18: Ja, ich beginne damit unserem Leitsatz, dass alle Kinder hier willkommen sind.

00:01:23: Wir sind ja eine christliche bzw. konfessionelle Einrichtung und so

00:01:27: bezieht sich unser Leitsatz natürlich auch auf ein christliches Menschenbild, wo Glaube wächst

00:01:32: und Leben sich entfaltet, gemeinsam spielen, gemeinsam lernen, gemeinsam leben.

00:01:37: Also du hörst da, ist ganz viel gemeinsam drin.

00:01:40: Und das ist eben das, was unsere Kindertages Einrichtung auch ausmacht.

00:01:45: Wir kommen nochmal zu dem Leistungsspektrum.

00:01:47: Vielleicht stellen wir uns mal vor, ich komme zu euch in die Einrichtung und du

00:01:51: zeigst mir die Einrichtung, zeigst mir eure Leistungen.

00:01:53: Was sehe ich dort? Was bekomme ich geboten?

00:01:56: Also in erster Linie bekommst du ein starkes Team geboten.

00:02:00: In unterschiedlichen Bereichen sind sie dort befähig, Dinge anzugehen.

00:02:04: Im Bereich der Inklusion haben wir beispielsweise eine Heilpädagogin in der Einrichtung.

00:02:08: Wir haben eine Mitarbeiterin, die sich gerade im medialen Bereich fortbildet.

00:02:13: Wir sind im naturellen, also im ökologischen Bereich ganz vielfältig unterwegs.

00:02:18: Natürlich sind wir eingebunden auch in der Kirchengemeinde, die sich gerade

00:02:21: neu strukturiert und aufbaut, wo wir ganz klar mitwirken.

00:02:24: Würde mal sagen, unser stärkstes Spektrum ist die Inklusion.

00:02:28: Ich würde ja ganz gerne euch mal besuchen.

00:02:30: Jetzt sind wir hier im Studio und wir versuchen natürlich auch unseren

00:02:34: Zuhörern einen Eindruck zu vermitteln.

00:02:36: Ja, vielleicht nimmst du uns einfach mal in die Einrichtung mit.

00:02:38: Also als erstes, wenn du zu uns in die Einrichtung kommst,

00:02:43: dann ist es so, dass du in einem ländlichen Gebiet ankommst.

00:02:45: Du bist ganz oben auf dem Berg, hast einen Ausblick.

00:02:49: Da würden andere gerne Urlaub machen.

00:02:51: Wenn sie bei uns auf dem Außengelände stehen und dort in das Tal nach

00:02:56: Ort reinschauen. Man ist von Bergen umgeben.

00:02:59: Man ist von Wäldern umgeben.

00:03:00: Man ist von Tieren umgeben, weil direkt neben uns ist auch eine Kuhwiese,

00:03:04: was für die Kinder dann auch immer ganz spannend ist.

00:03:06: Dadurch, dass wir ein offenes Konzept fahren, begegnest du auch schon

00:03:10: im Eingangsbereich ganz vielen Menschen.

00:03:12: Du hast dann die Möglichkeit, dort zu sitzen, zu entspannen als Eltern,

00:03:16: die eine Tasse Kaffee zu nehmen, ein Tee zu trinken oder einfach am

00:03:20: Empfang zu gehen, um deine Bedürfnisse für den Tag loszuwerden,

00:03:24: was dein Kind betrifft, vielleicht auch was dich selber betrifft.

00:03:26: Oder du hast noch mal eine Nachfrage bei einer pädagogischen Fachkraft.

00:03:30: Also ich verstehe, ihr betreut jetzt dann nicht nur die Kinder, sondern ihr

00:03:33: macht auch ein Angebot an die Eltern über Probleme, Herausforderungen

00:03:38: oder über Themen mit euch zu sprechen und es auszutauschen und Tipps

00:03:41: für den Alltag oder auch für die Situation zu bekommen.

00:03:43: Wäre ich das richtig verstanden?

00:03:44: Richtig, genau. Oder Tagesaktuelle Themen, die denn dann das Kind betreffen.

00:03:48: Sei es, es wird von jemandem anders abgeholt.

00:03:50: Kannst du im Empfangsbereich denn dann auch loswerden, wo dann jemand von

00:03:53: uns dann auch immer mit Rat und Tat zur Seite steht.

00:03:56: Okay, das hört sich tatsächlich, wie du auch Eingangssaches nach einem

00:03:59: Angebot für die gesamte Familie eigentlich an.

00:04:01: Also anders vielleicht als man das vielleicht im Kindergarten früher kannte,

00:04:04: wo das Kind abgegeben wird. Wobei ich jetzt von meiner persönlichen

00:04:07: bin jetzt schon etwas älter Erfahrung spreche.

00:04:09: Vielleicht ist das heutzutage nicht mehr so.

00:04:10: Inkludiert ihr ja die gesamte Familie oder beziehungsweise die Eltern

00:04:14: auch in eurem Angebot?

00:04:15: Genau. Also Partizipation wird bei uns großgeschrieben und das nicht nur

00:04:19: im Bereich der Kindererziehung, sondern auch im Bereich der Elternpartnerschaft.

00:04:24: Du hattest das Thema Inklusion vorhin genannt.

00:04:26: Wir verbinden natürlich eine gewisse Welt mit dem Thema Inklusion.

00:04:29: Aber vielleicht gehst du noch mal einmal in die Tiefe und erläuterst, was euer

00:04:33: Inklusionskonzept alles beinhaltet beziehungsweise was die Inklusion alles umfasst.

00:04:38: Ich glaube, wir werden in einer späteren Episode noch mal genauer darauf

00:04:41: eingehen. Dort werden wir dann eine Fachfrau hören, die noch mal ganz

00:04:45: spezifisch auf die Inklusionsarbeit in unserer Kindertageseinrichtung eingehen wird.

00:04:49: Aber so viel soll gesagt sein, dass wir eine Haltung haben, die dementsprechend

00:04:53: ist, dass bei uns jeder willkommen ist.

00:04:55: Also egal, ob du jung, alt, mit Handicap, mit einem anderen kulturellen

00:05:01: Hintergrund, wir sind bereit und hören dir gerne zu und nehmen auch deine

00:05:06: Probleme, sorgen aber auch deine Glückwünsche gerne entgegen.

00:05:09: Die Zuhörer können das jetzt gerade nicht sehen, aber ich sehe natürlich

00:05:13: eine sehr strahlende Leiterin dieser Einrichtung vor mir.

00:05:17: Es scheint so, das würdest du tatsächlich auch sehr empathisch mit dieser

00:05:20: Einrichtung verbunden sein und das Konzept auch selber persönlich vertreten.

00:05:24: Genau. Also ich kann das jetzt mal als Beispiel nennen.

00:05:26: Wir haben auch andere Kindertageseinrichtungen aus dem Triggerverbund, wo wir

00:05:30: eine von 23 Einrichtungen auch sind im evangelischen Kirchenkreis Isalon, die

00:05:36: bei uns hospitieren, um von uns die offene Kindergartenarbeit kennenzulernen.

00:05:41: Da skaliere ich oder lasse ich die Menschen skalieren, wie sie zu offenen

00:05:46: Arbeit stehen. Meine Skalierung ist nicht von eins bis zehn, sondern die liegt

00:05:50: schon bei 20, 30 oder fast 100.

00:05:52: Also ich stehe voll und ganz hinter diesem Konzept.

00:05:54: Ich lebe dieses Konzept.

00:05:56: Ich habe eine Haltung zu dieser Konzeption und das macht es für mich natürlich

00:06:00: auch bereichernd, diese Arbeit zu tun.

00:06:02: Ihr Lieben Karin, offene Arbeit, wohl ein zentraler Punkt eures Konzeptes.

00:06:06: Offene Arbeit, wie darf ich mir das vorstellen?

00:06:08: Ja, also es sind nicht nur Türen und Fenster auf, sondern letztendlich arbeiten

00:06:12: wir nicht, wie du es vielleicht aus deiner Kindergartenzeit noch kennst,

00:06:15: dass du in einer Gruppe bist oder wie war es bei dir?

00:06:18: Bist du in einer Gruppe gewesen, wo ein Bauteppich drin war, eine Puppen-Ecke

00:06:22: drin war, wo du essen konntest?

00:06:24: Und da waren noch 25 andere mit dir da drin und zwei Erzieherinnen, die du

00:06:28: vielleicht mochtest oder auch nicht mochtest.

00:06:30: Passt relativ genau.

00:06:31: Ja, genau so ist das bei uns nicht.

00:06:33: Bei uns kannst du dir das in Großvorstellen.

00:06:36: Da ist es dann eine Funktionswelt.

00:06:38: Wir haben also nicht nur diesen einen Raum, sondern wir haben Räume für

00:06:43: jeden Bereich, den du aus deiner Kindergartenzeit her noch kennst.

00:06:46: Also das heißt, wir haben einen Bauraum.

00:06:49: Wir haben ein Atelier, wir haben ein Esszimmer und nicht nur ein Esstisch.

00:06:54: Wir haben einen Wahrnehmungsbereich, einen

00:06:57: einen Snuselbereich, wir haben eine Bücherei, wir haben einen Spielebereich, der dann nicht

00:07:02: nur zweimal zwei Meter ausmacht, sondern einen ganzen Raum in Anspruch nimmt und einen Bewegungsraum

00:07:08: natürlich auch.

00:07:09: Und diese Bewegungsraum, also man kann sich dort bewegen, was finde ich dort?

00:07:13: Ja, der hat jetzt die ganze Zeit so ein bisschen brach gelegen aufgrund von widerigen Umständen,

00:07:18: Naturkatastrophen, vielleicht hat der eine oder andere das mitbekommen.

00:07:20: Wir konnten aber da auch das Ganze wieder positiv sehen und von Grund auf diesen Bewegungsraum

00:07:26: nochmal neu konzipieren und haben dort jetzt wirklich ganz, ganz tolle Einrichtungsgegenstände

00:07:33: mit einer Kletterwand, die zur Erlebniswand wählt für die Kinder und das erleben wir

00:07:37: auch jeden Tag.

00:07:38: Wie viele Kinder sind bei euch aktuell?

00:07:40: Also derzeit sind es 68 Kinder.

00:07:43: Wir haben Kinder von vier Monaten tatsächlich bis zur Einschulung, aber diese Platzvergebung

00:07:49: ist im Prinzip so in der Betriebserlaubnis wiederzufinden.

00:07:53: Wir haben also 15 Kinder unter drei Jahren und drei von diesen 15 Kindern sind auch sogar

00:07:58: unter zwei Jahren.

00:07:59: Und wie viel Betreuerinnen?

00:08:01: Derzeit sind es zehn pädagogische Fachkräfte.

00:08:04: Wir haben eine Kita-Helferin, Gott sei Dank, die uns da auch nochmal eine große Stütze

00:08:08: sind, hier nochmal eine kleine Werbung, die weiter zu unterstützen, dass wir sie auch

00:08:12: weiter haben und eine Hauswirtschaftskraft, weil wir auch warmes Mittagessen anbieten.

00:08:16: Das wäre jetzt meine nächste Frage gewesen, das gemeinschaftliche Essen.

00:08:19: Ihr startet um wieviel Uhr morgens?

00:08:22: Wir starten in der Tat um 6.30 Uhr.

00:08:24: Und dann geht es bis?

00:08:25: Bis 16 Uhr, an zwei Tagen sogar bis 17 Uhr.

00:08:29: Essen ist ja nun mal ganz wichtig auch in so einer Einrichtung, denke ich mir zumindest,

00:08:32: oder?

00:08:33: Wenn man die Menschen fragt, die in dem Essbereich tätig sind, sagen sie, das ist ein Tageserfüllendes

00:08:38: Geschäft und wie gerade schon erwähnt, offenes Konzept.

00:08:41: Kinder kommen teilweise um 6.30 Uhr und beginnen ihren Tag mit einem schönen Frühstück.

00:08:46: Und das wollen sie dann auch schon in Ruhe genießen und da bedarf es natürlich auch

00:08:49: einer Betreuung, wo die Betreuerinnen dann auch oder Betreuer auch dann für diese Kinder

00:08:55: schon zur Verfügung stehen.

00:08:56: Und das zieht sich eigentlich durch den ganzen Tag bis ca. 14 Uhr.

00:09:01: Mittags wird dann Mittagessen gereicht, was wir bei einer Caterer beziehen aus der näheren

00:09:06: Umgebung.

00:09:07: Der Frischkoch, das möchte ich nochmal ganz klar erwähnen, weil andere nehmen andere

00:09:11: Dinge in Anspruch.

00:09:12: Für uns war es eben auch wichtig, eine gewisse Art von Nachhaltigkeit zu haben, wo wir auch

00:09:16: wussten, er nimmt Produkte auch hier aus dem Urm-Kreis, er spart an Verpackungsmaterial,

00:09:22: also dass wir nicht so viel Plastik wegschmeißen müssen oder sonstiges, wir kriegen das frisch

00:09:26: angeliefert in gut ökologischen Geräten.

00:09:30: Es ist ein sehr, sehr rundes Konzept, wie ich finde.

00:09:34: Also die, erstmal die offene Betreuung oder das offene Arbeit und das Angebot, was ihr

00:09:38: macht, das Spektrum von sehr früh bis sehr spät und auch die Option miteinander zu essen,

00:09:44: die Gemeinschaft sich etwas zu erleben in den verschiedenen Räumen.

00:09:46: Euch gibt es ja nicht seit gestern, es gibt euch schon ein bisschen länger.

00:09:49: Vielleicht kannst du zwei Sätze noch zu eurer Entstehung sagen.

00:09:52: Also diese Cater dort an diesem Standort gibt es seit 1994 beziehungsweise da war eine Grundsteinlegung

00:09:59: und 1995 ist diese Cater eröffnet worden.

00:10:02: Das war erst eine zweizügige Einrichtung.

00:10:05: Die damalige Leiterin war schon damals sehr innovativ unterwegs und hat es da schon zu

00:10:12: einer offenen Einrichtung gemacht.

00:10:13: 1999 ist dann nochmal ein Anbau entstanden, weil man gedacht hat, okay, die Kinderzahl

00:10:19: wird immer mehr, wir brauchen mehr Betreuungsplätze hier, auch in diesem Standort.

00:10:24: Von daher ist dort nochmal eine dritte Gruppe angebaut worden und im Jahr 2007 sind wir

00:10:29: dann zum Familienzentrum geworden und 2009 ist dann die U3-Betreuung mit dazugekommen.

00:10:34: Eigentlich braucht man keine weitere Werbung zu machen, aber es gibt mit Sicherheit Sachen,

00:10:39: die du dir wünscht für die Einrichtung.

00:10:40: Ja, in allererster Linie gutes Fachpersonal, weil an dem mangelt es.

00:10:45: Wo ich jetzt einfach mal dafür werben möchte und sagen möchte, wer bei uns arbeiten möchte,

00:10:50: hat eine tolle, innovative Einrichtung mit einem starken Team, die immer wieder Unterstützung

00:10:55: braucht, also gerne nach diesem Podcast bei uns anrufen und wir sind zu diesen Gesprächen

00:11:01: bereit und würden dich auch herzlich willkommen heißen.

00:11:04: Zum anderen ist es uns immer wichtig und da spreche ich immer im Uns, weil ohne ein Team

00:11:09: ist eine Einrichtung, Leitung nichts, dass wir auf einem innovativen Weg sind.

00:11:13: Wir wollen das Alte nicht vergessen oder bei Seite schieben, weil auch dort sind gute

00:11:19: Dinge dabei, aber die Erziehungspartnerschaft bzw. die pädagogischen Ansätze haben sich

00:11:24: von 1995 bis heute natürlich auch geändert durch unterschiedliche Gegebenheiten.

00:11:29: Das Wichtige aus meiner Perspektive für einen guten Arbeitgeber ist natürlich auch das Arbeitsklima.

00:11:36: So wie du es berichtest, ist das Arbeitsklima bei euch natürlich eine der Besonderheiten

00:11:40: auch.

00:11:41: Wir haben das Glück, nachher in den folgenden Episoden dieses Podcasts auch noch mit weiteren

00:11:45: Beschäftigten aus eurer Einrichtung zu sprechen und da werden wir vielleicht auch noch einen

00:11:49: weiteren Eindruck bekommen, wie das Arbeitsklima bei euch ist.

00:11:52: Ich glaube, eine unserer Stärken ist, dass wir durch die offene Kindergartenarbeit die

00:11:57: Einsatzmöglichkeiten jeder einzelnen pädagogischen Fachkraft auf sie spezialisieren können.

00:12:03: Das heißt also, wie das bei Kindern auch ist, nur wenn ich gerne lerne, dann lerne ich auch

00:12:07: etwas oder wenn ich gerne vermittel, dann vermittel ich auch etwas.

00:12:10: Also wir sind stärkenorientiert unterwegs, nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei

00:12:15: den pädagogischen Fachkräften.

00:12:17: Jeder hat einen Einsatzort, wo er sich drin wohlfühlen kann.

00:12:20: Natürlich gibt es auch Dinge, die man ungern macht, aber das ist im Leben halt auch so.

00:12:25: Aber überwiegend lernt man nur da, wo man auch gerne lernt und man arbeitet auch nur

00:12:29: da, wo man gerne arbeitet.

00:12:31: Und so kann ich auch Kindern vielfältig was vermitteln und sie auf einen guten Weg bringen,

00:12:37: um eine gute Haltung zu entwickeln.

00:12:39: Also dann kann man nur zusammenfassen, ein sehr weites Spektrum eurer Einrichtung mit

00:12:43: einem sehr interessanten, offenen Konzept, einen fast schon perfekten Arbeitsklima und

00:12:48: vor allen Dingen einer Weiterentwicklung, einer Innovation.

00:12:50: Das heißt, ich entwickel mich auch als Mitarbeiter bei euch weiter mit der Situation.

00:12:55: Damit, denke ich, hast du schon relativ viel Werbung jetzt gemacht, aber der Aufruf ist

00:12:58: natürlich da.

00:12:59: Wie kann man euch erreichen, Karin?

00:13:01: Also man kann uns auf unserer Homepage erreichen.

00:13:03: Ihr werdet ihn gleich in den Show Notes bei uns hier in dem Podcast sehen können.

00:13:08: Die Adresse wird dort auch angegeben.

00:13:10: Und wie am Anfang schon erwähnt, ist bei uns jeder herzlich willkommen und wir laden

00:13:15: natürlich auch euch gerne ein in unsere Einrichtungskommen und wir sind bereit, euch diese Einrichtung

00:13:20: auch zu präsentieren und wo ihr euch selber davon überzeugen könnt, falls ihr uns nicht

00:13:25: glaubt, was wir hier erzählen.

00:13:26: Karin, vielen, vielen Dank für die Einblicke, die wir jetzt haben durften in das Evangelische

00:13:32: Familienzentrum FIPS.

00:13:33: Ich wünsche euch wirklich alles Gute.

00:13:35: Ich wünsche, dass das Konzept weiter so funktioniert und drücke euch die Daumen, dass ihr ganz

00:13:39: viele Bewerbungen bekommt und ganz viele Kräfte bekommt, die euch in eurem Konzept und eurer

00:13:44: Arbeit unterstützen.

00:13:45: Vielen lieben Dank, Thomas, dass wir überhaupt die Möglichkeit bekommen haben, hiermit,

00:13:48: der einen Podcast machen zu dürfen.

00:13:50: [Und dann kommt der Aufschnitt]

00:13:52: [Hip-Hip-Hip]